11.12.2013, 02:34
Hamburg
und
Gelsenkirchen
melden:
Rennpreis-Erhöhung ab Januar 2014
(hh-press) Wer am letzten Bahrenfelder Renntag genau hingehört hat, bekam es schon mit: Moderator Martin Fink ließ die
»Bombe« bei einer Siegerehrung ganz nebenbei platzen.
»Im nächsten Jahr gibt es noch höhere Rennpreise in Hamburg!«
Doch
nicht nur dort, denn inzwischen steht die Planung der nächsten Monate.
Sowohl in
Hamburg-Bahrenfeld
wie in
Gelsenkirchen
wird der
Basis-Rennpreis auf 2.500 Euro
angehoben. Auch in Amateur-
fahren, Handicap-Rennen oder Trabreiten werden die Rennpreise erhöht, und dann wird ab Januar 2014 mindestens 2.000 Euro
über den einzelnen Prüfungen stehen. Damit festigen beide Rennbahnen ihre Position als Premiumveranstalter des deutschen
Trabrennsports und sorgen gleichermaßen für noch einmal verbesserte Verdienstmöglichkeiten wie auch für Planungssicherheit
bei Besitzern und Aktiven.
Auch von den drei übrigen Bahnen des RSM-Verbundes kommen weiterhin positive Signale. Nachdem bereits in Dinslaken und
München-Daglfing vierstellige Dotierungen aller Rennen an der Tagesordnung sind, wird in Straubing ebenfalls aufgestockt. Auf
einen Mindest-Rennpreis bei Profi-Rennen von 1.000 Euro können sich auch die dortigen Aktiven ab der neuen Saison einstel-
len, punktuelle weitere Anhebungen sind nicht ausgeschlossen
und
Gelsenkirchen
melden:
Rennpreis-Erhöhung ab Januar 2014
(hh-press) Wer am letzten Bahrenfelder Renntag genau hingehört hat, bekam es schon mit: Moderator Martin Fink ließ die
»Bombe« bei einer Siegerehrung ganz nebenbei platzen.
»Im nächsten Jahr gibt es noch höhere Rennpreise in Hamburg!«
Doch
nicht nur dort, denn inzwischen steht die Planung der nächsten Monate.
Sowohl in
Hamburg-Bahrenfeld
wie in
Gelsenkirchen
wird der
Basis-Rennpreis auf 2.500 Euro
angehoben. Auch in Amateur-
fahren, Handicap-Rennen oder Trabreiten werden die Rennpreise erhöht, und dann wird ab Januar 2014 mindestens 2.000 Euro
über den einzelnen Prüfungen stehen. Damit festigen beide Rennbahnen ihre Position als Premiumveranstalter des deutschen
Trabrennsports und sorgen gleichermaßen für noch einmal verbesserte Verdienstmöglichkeiten wie auch für Planungssicherheit
bei Besitzern und Aktiven.
Auch von den drei übrigen Bahnen des RSM-Verbundes kommen weiterhin positive Signale. Nachdem bereits in Dinslaken und
München-Daglfing vierstellige Dotierungen aller Rennen an der Tagesordnung sind, wird in Straubing ebenfalls aufgestockt. Auf
einen Mindest-Rennpreis bei Profi-Rennen von 1.000 Euro können sich auch die dortigen Aktiven ab der neuen Saison einstel-
len, punktuelle weitere Anhebungen sind nicht ausgeschlossen