21.05.2013, 20:40
die breeders crown in ge war einfach fehlplatziert. null werbung, null aufmerksamkeit, umsatzrückgang. es war entsetzlich anzusehen, wie niemand am winner circle stand, um die sieger zu ehren. beim bild-renntag fand ich es erneut grässlich, welch kindergarten sich da am winner circle scharte, um ihre d- bis z-promis anzuhimmeln, altersklasse 6-14jährige, von denen ebenfalls kein umsatz zu erwarten ist. pferde - und die rennen waren excellent besetzt zum diesjährigen bild-renntag - wurden zur nebensache und das darf in meinen augen eine trabrennveranstaltung dieser klasse nicht werden, nur um solchen prolls und überlebenskünstlern eine selbstverherrlichende werbeplattform zu bieten! das ist ein völlig falscher ansatz, wettendes publikum zu erhalten.
den guten alten zeiten hinterherzuweinen, ist das eine. doch wer aus der nahen vergangenheit nix gelernt hat, wird die gleichen fehler wiederholen. und das muss vermieden werden. wer seine energien mit dem warten auf den untergang einsetzt, kann diese genauso gut auch für die förderung nutzen. publikationen, werbung z. b. an privatfahrzeugen ist schnell hergestellt und vielen möglich. plakate oder flyer unter die menschen bringen, einfach um zu zeigen: hey, uns gibt es noch! ist ein zwingendes muss in dieser situation.
doch gerade die, die noch den stall zum teil mit eigenen trabern voll haben und eigentlich ein interesse daran haben müssten, dass ihr täglich brot erhalten bleibt (also der sport), lassen überhaupt kein gutes blatt an ihm, schlagen die hand aus, die sie füttert und erdreisten sich noch, rennpreise oder geläufsanierungen zu fordern, als wäre es ihr geld, um das es ginge. selbst sind sie jedoch nicht mal im ansatz dazu bereit, einen pfifferling für ihren sport zu geben.
auch im amateurlager sind mir schon einige meinungen kundgetan worden, wo die gemeinten personen nicht ein gutes haar an dem sport lassen, nur untergangsstimmung publizieren, wo es nur geht und beim nächsten renntag wieder mitmischen. sollen diese leute es doch einfach lassen. entweder sie stehen zum trabrennsport oder sie stehen nicht dazu. bei letzterem sollten sie jedoch einfach den startplatz für andere freimachen, die noch ein interesse haben, diesem sport mit hoffnung und anstand eine chance zu geben.
im konsens kann der sport sich nur so stark wiederetablieren, wie seine mitglieder sind und ihn darstellen. und da sehe ich die größte hürde.
den guten alten zeiten hinterherzuweinen, ist das eine. doch wer aus der nahen vergangenheit nix gelernt hat, wird die gleichen fehler wiederholen. und das muss vermieden werden. wer seine energien mit dem warten auf den untergang einsetzt, kann diese genauso gut auch für die förderung nutzen. publikationen, werbung z. b. an privatfahrzeugen ist schnell hergestellt und vielen möglich. plakate oder flyer unter die menschen bringen, einfach um zu zeigen: hey, uns gibt es noch! ist ein zwingendes muss in dieser situation.
doch gerade die, die noch den stall zum teil mit eigenen trabern voll haben und eigentlich ein interesse daran haben müssten, dass ihr täglich brot erhalten bleibt (also der sport), lassen überhaupt kein gutes blatt an ihm, schlagen die hand aus, die sie füttert und erdreisten sich noch, rennpreise oder geläufsanierungen zu fordern, als wäre es ihr geld, um das es ginge. selbst sind sie jedoch nicht mal im ansatz dazu bereit, einen pfifferling für ihren sport zu geben.
auch im amateurlager sind mir schon einige meinungen kundgetan worden, wo die gemeinten personen nicht ein gutes haar an dem sport lassen, nur untergangsstimmung publizieren, wo es nur geht und beim nächsten renntag wieder mitmischen. sollen diese leute es doch einfach lassen. entweder sie stehen zum trabrennsport oder sie stehen nicht dazu. bei letzterem sollten sie jedoch einfach den startplatz für andere freimachen, die noch ein interesse haben, diesem sport mit hoffnung und anstand eine chance zu geben.
im konsens kann der sport sich nur so stark wiederetablieren, wie seine mitglieder sind und ihn darstellen. und da sehe ich die größte hürde.