11.08.2011, 21:13
Lenny durfte heute mal als „Lehrherr“ bzw. „ruhender Pol“ fungieren. Genau der Lenny, der eigentlich vor Unsicherheit nicht geradeaus gehen kann.
Wer war seine „Azubine“??? Die legendäre Hannie Di, mit Nicole recht erfolgreich gewesen. Hannie ist mittlerweile Mama von einem Jährlingshengst und wohnt in der „fast Nachbarschaft“.
Ok, Hannie im Gelände etwas schwierig also hatten Christine und ich uns für heute verabredet, um es mal in Begleitung mit Lenny zu probieren.
Natürlich habe ich Kim und Jojo mitgenommen, denn wennschon – dennschon!
Na, was soll ich sagen? Lenny war stolz wie Oscar, Hannie zu zeigen wie mutig er voran schreiten kann und Hannie war stolz wie Bolle, Christine zeigen zu können, wie brav sie sein kann.
Es klappte so gut, dass wir in den Wald geritten sind, der keinen Weg hatte, so dass wir querfeldein irgendwie da durch mussten. Nur fanden wir keinen Ausgang, also wieder zurück. War klasse, beide haben sich total sicher den Weg durch das Gestrüpp und Äste etc. gesucht.
Wieder auf dem Hof angekommen, musste Lenny wieder ran, und zwar diesmal mit Jojo und Kim. War interessant, denn in dem Moment als Jojo bei ihm war, war er total entspannt und durchlässig.
Und was haben wir „Freaks“ wohl gemacht? Ne ne, nicht einfach nur geradeaus reiten … wir sind heute das erste Mal so richtig im Wald geklettert. War DAS hammergeil!
Lenny natürlich wieder voran – Gas geben und dann bestimmt 45 Grad!!! steil bergauf. Eine Hand in der Mähne, die andere für leichte Zügelführung und mitten auf dem Klettermarsch ist ihm eingefallen, dass er kein Bergsteiger ist sondern ein Rennpferd und den Bäumen und Wurzeln auszuweichen geht ja nun gar nicht – da wollte er doch glatt stehen bleiben und DAS hätte den Rückwärtsgang aktiviert – bei der Steigerung durfte er auf keinen Fall stehen bleiben, also: Haken ran ans Pferd, einmal brüllen und die letzten Meter waren auch geschafft.
Oben angekommen waren beide Hottis doch aus der Puste. Auf dem Rückweg zum Hof haben wir beide dann locker aus der Hand, aber schnell, einen Wiesenweg laufen lassen, das gefiel beiden – nein, das gefiel uns allen.
War ein tolles Training heute und die nächsten 3 Tage haben beide erst einmal eine Pause verdient.
Wer war seine „Azubine“??? Die legendäre Hannie Di, mit Nicole recht erfolgreich gewesen. Hannie ist mittlerweile Mama von einem Jährlingshengst und wohnt in der „fast Nachbarschaft“.
Ok, Hannie im Gelände etwas schwierig also hatten Christine und ich uns für heute verabredet, um es mal in Begleitung mit Lenny zu probieren.
Natürlich habe ich Kim und Jojo mitgenommen, denn wennschon – dennschon!
Na, was soll ich sagen? Lenny war stolz wie Oscar, Hannie zu zeigen wie mutig er voran schreiten kann und Hannie war stolz wie Bolle, Christine zeigen zu können, wie brav sie sein kann.
Es klappte so gut, dass wir in den Wald geritten sind, der keinen Weg hatte, so dass wir querfeldein irgendwie da durch mussten. Nur fanden wir keinen Ausgang, also wieder zurück. War klasse, beide haben sich total sicher den Weg durch das Gestrüpp und Äste etc. gesucht.
Wieder auf dem Hof angekommen, musste Lenny wieder ran, und zwar diesmal mit Jojo und Kim. War interessant, denn in dem Moment als Jojo bei ihm war, war er total entspannt und durchlässig.
Und was haben wir „Freaks“ wohl gemacht? Ne ne, nicht einfach nur geradeaus reiten … wir sind heute das erste Mal so richtig im Wald geklettert. War DAS hammergeil!
Lenny natürlich wieder voran – Gas geben und dann bestimmt 45 Grad!!! steil bergauf. Eine Hand in der Mähne, die andere für leichte Zügelführung und mitten auf dem Klettermarsch ist ihm eingefallen, dass er kein Bergsteiger ist sondern ein Rennpferd und den Bäumen und Wurzeln auszuweichen geht ja nun gar nicht – da wollte er doch glatt stehen bleiben und DAS hätte den Rückwärtsgang aktiviert – bei der Steigerung durfte er auf keinen Fall stehen bleiben, also: Haken ran ans Pferd, einmal brüllen und die letzten Meter waren auch geschafft.
Oben angekommen waren beide Hottis doch aus der Puste. Auf dem Rückweg zum Hof haben wir beide dann locker aus der Hand, aber schnell, einen Wiesenweg laufen lassen, das gefiel beiden – nein, das gefiel uns allen.
War ein tolles Training heute und die nächsten 3 Tage haben beide erst einmal eine Pause verdient.
