17.08.2013, 15:06
Nunja, was soll ich sagen: Der Vierbeiner vermisst seine Klötis so sehr, dass er sich noch einmal für einen Tag in die Klinik des Schicksals begeben hat, um die Leere, die sich leider immer wieder mit Wundwasser füllt, kontrollieren und behandeln zu lassen. Durch die blöden Bremsen und Fliegen, die ihn alle ganz lecka finden, hat sich die Angelegenheit, die eigentlich schnell erledigt ist, über Wochen hinausgezögert. Sommer ist die denkbar blödeste Jahreszeit fürs Kastrieren, aber man hoffte im Frühjahr noch, dass sich die "Tollheit" legen würde. Tja. Dem war wohl nicht so
Nun steht der Recke wieder genesen munter im Training, genießt die frische Nordseebrise und lässt sich an den Wochenenden von jedem, der vorbeikommt, verwöhnen. Beliebtestes Opfer ist nach wie vor Heiner Christiansen, der seine Abendrunde nie ohne ausreichende Wurzelchen machen darf, sonst trommelt ihm Baschkir den Marsch oder unterzieht die Futterkrippe einem speziellen Härtetest
Zudem hat unser Baschkir eine bildhübsche, wunderschöne und charakterstarke Schwester in Spe bekommen. Eine 7jährige Lady, die ihre Rennkarriere schon hinter und die Zucht vor sich hat. Seit kurzem gehört Foto Finish zur Familie
Quasi back to the roots kehrte sie bereits vor einigen Wochen an ihre Geburtsstätte zurück auf den Helenenhof und Familie Frahm war nicht die einzige Überraschung, die ihr dort beschert wurde. Als Dirk sie abends auf die Weide zu den anderen Mädels brachte, entdeckte Orangerie, ihre einst beste Freundin bei Trainer Heiner Christiansen, ihre alte Busenkumpeline nach einigem Zögern wieder und seitdem sind die beiden Ladies wieder unzertrennlich.
Die Szene der Wiedersehensfreude wurde mir sehr bewegt geschildert. Als auch Foto ihre "alte" Freundin wiedererkannte, tobten die beiden Stuten vor Freude Runde für Runde über die Weide, warfen ihre Köpfe hoch, sprangen wie die Fohlen umher und waren einfach außer sich. Man kann es kaum in Worte fassen, welch Anblick sich darbot. Er ging den Anwesenden wohl sehr zu Herzen.
Ich glaub, für ein ehemaliges Rennpferd muss es einfach wunderbar sein, wieder an seinen Heimathof zurückkehren zu dürfen. Meine Puppi ist jedenfalls total glücklich. Und ich bin es auch.
Nun steht der Recke wieder genesen munter im Training, genießt die frische Nordseebrise und lässt sich an den Wochenenden von jedem, der vorbeikommt, verwöhnen. Beliebtestes Opfer ist nach wie vor Heiner Christiansen, der seine Abendrunde nie ohne ausreichende Wurzelchen machen darf, sonst trommelt ihm Baschkir den Marsch oder unterzieht die Futterkrippe einem speziellen Härtetest
Zudem hat unser Baschkir eine bildhübsche, wunderschöne und charakterstarke Schwester in Spe bekommen. Eine 7jährige Lady, die ihre Rennkarriere schon hinter und die Zucht vor sich hat. Seit kurzem gehört Foto Finish zur Familie
Quasi back to the roots kehrte sie bereits vor einigen Wochen an ihre Geburtsstätte zurück auf den Helenenhof und Familie Frahm war nicht die einzige Überraschung, die ihr dort beschert wurde. Als Dirk sie abends auf die Weide zu den anderen Mädels brachte, entdeckte Orangerie, ihre einst beste Freundin bei Trainer Heiner Christiansen, ihre alte Busenkumpeline nach einigem Zögern wieder und seitdem sind die beiden Ladies wieder unzertrennlich.
Die Szene der Wiedersehensfreude wurde mir sehr bewegt geschildert. Als auch Foto ihre "alte" Freundin wiedererkannte, tobten die beiden Stuten vor Freude Runde für Runde über die Weide, warfen ihre Köpfe hoch, sprangen wie die Fohlen umher und waren einfach außer sich. Man kann es kaum in Worte fassen, welch Anblick sich darbot. Er ging den Anwesenden wohl sehr zu Herzen.
Ich glaub, für ein ehemaliges Rennpferd muss es einfach wunderbar sein, wieder an seinen Heimathof zurückkehren zu dürfen. Meine Puppi ist jedenfalls total glücklich. Und ich bin es auch.