06.10.2013, 21:19
Cordula hatte ja in einem anderen Thread nach Neuigkeiten über Baschkir gefragt.
Ich habe ganz vergessen über meinen Kurzurlaub in Ostenfeld zu schreiben.
Also vor etwa 4 Wochen fuhr ich in den Norden, um Baschkir und sein Team zu besuchen. Es waren 4 sehr schöne Spätsommertage.
Und ich konnte sehen, wie sehr sich ein Pferd selbst innerhalb von nur 2 Monaten verändern kann.
Er ist immer noch sehr verschmust und verrückt nach Möhren. Baschkir tänzelt in seiner Box hin und her, um seine Möhren zu bekommen.
Aber er hat sich körperlich sehr gut entwickelt. Er ist so kräftig geworden, einfach nur Wahnsinn.
An 2 Tagen durfte ich ihn im Training sehen und war einfach nur fasziniert. Einmal leichtes lockeres Training und am zweiten Tag Schnelltraining mit Scheck.
Baschkir läuft wie ein Uhrwerk. Sehr trabsicher und schön anzuschauen.
Das besondere bei dem Training ist, daß er nicht alleine läuft. Vor der Kastration war er abgelenkt von anderen Pferden. Momentan hat er immer ein Begleitpferd, welches Wladimir neben ihm an der Leine führt.
Ja richtig gelesen, die Beiden sind eine Art Tandem.
Und als das andere Pferd während des Schnelltrainings zu galoppieren anfing, reagierte Baschkir für mich unerwartet.
Nämlich gar nicht. Er lief sein schnelles Tempo und liess sich gar nicht beeindrucken.
ich war einfach nur stolz, wie gut er lief.
Sein Fahrer Wladimir ist sehr von Baschkir angetan und denkt, daß er er ein guter Dreijähriger wird.
Nun muss Baschkir nur noch schneller werden, damit er nächstes Jahr gut genug ist.
Der Trainer Heiner ist ebenfalls sehr angetan wegen Baschkir. Baschkir hat etwas ganz Besonderes, so sagt er.
So langsam werden wir glaube alle etwas aufgeregt wegen Baschkir.
In ein paar Monaten kann er sich vielleicht schon qualifizieren.
Ich bin wirklich gespannt, wie das alles wird. Es ist ja mein erstes Pferd, als Mitbesitzer.
Manuela hat da ja doch schon etwas mehr Erfahrung. Wir beide freuen uns riesig auf das nächste Jahr, an dem Baby Baschkir hoffentlich zum echten Rennpferd wird.
Ich kann es kaum noch erwarten, ihn auf der Bahn zu sehen.
Solange müssen wir wohl noch warten und ihn auch noch einmal besuchen.
Denn der Winter in Husum soll ja auch sehr schön sein.
Ich habe ganz vergessen über meinen Kurzurlaub in Ostenfeld zu schreiben.
Also vor etwa 4 Wochen fuhr ich in den Norden, um Baschkir und sein Team zu besuchen. Es waren 4 sehr schöne Spätsommertage.
Und ich konnte sehen, wie sehr sich ein Pferd selbst innerhalb von nur 2 Monaten verändern kann.
Er ist immer noch sehr verschmust und verrückt nach Möhren. Baschkir tänzelt in seiner Box hin und her, um seine Möhren zu bekommen.
Aber er hat sich körperlich sehr gut entwickelt. Er ist so kräftig geworden, einfach nur Wahnsinn.
An 2 Tagen durfte ich ihn im Training sehen und war einfach nur fasziniert. Einmal leichtes lockeres Training und am zweiten Tag Schnelltraining mit Scheck.
Baschkir läuft wie ein Uhrwerk. Sehr trabsicher und schön anzuschauen.
Das besondere bei dem Training ist, daß er nicht alleine läuft. Vor der Kastration war er abgelenkt von anderen Pferden. Momentan hat er immer ein Begleitpferd, welches Wladimir neben ihm an der Leine führt.
Ja richtig gelesen, die Beiden sind eine Art Tandem.
Und als das andere Pferd während des Schnelltrainings zu galoppieren anfing, reagierte Baschkir für mich unerwartet.
Nämlich gar nicht. Er lief sein schnelles Tempo und liess sich gar nicht beeindrucken.
ich war einfach nur stolz, wie gut er lief.
Sein Fahrer Wladimir ist sehr von Baschkir angetan und denkt, daß er er ein guter Dreijähriger wird.
Nun muss Baschkir nur noch schneller werden, damit er nächstes Jahr gut genug ist.
Der Trainer Heiner ist ebenfalls sehr angetan wegen Baschkir. Baschkir hat etwas ganz Besonderes, so sagt er.
So langsam werden wir glaube alle etwas aufgeregt wegen Baschkir.
In ein paar Monaten kann er sich vielleicht schon qualifizieren.
Ich bin wirklich gespannt, wie das alles wird. Es ist ja mein erstes Pferd, als Mitbesitzer.
Manuela hat da ja doch schon etwas mehr Erfahrung. Wir beide freuen uns riesig auf das nächste Jahr, an dem Baby Baschkir hoffentlich zum echten Rennpferd wird.
Ich kann es kaum noch erwarten, ihn auf der Bahn zu sehen.
Solange müssen wir wohl noch warten und ihn auch noch einmal besuchen.
Denn der Winter in Husum soll ja auch sehr schön sein.
